Um Ihre Kunden rechtssicher digital oder telefonisch kontaktieren zu dürfen, ist laut DSGVO die entsprechende Einwilligung erforderlich. Liegt diese Einwilligung nicht vor, wird die digitale Interaktion zur echten Herausforderung.
Ein systematischer Aufbau eines Permission Managements führt zu:
Steigerung der Kundenzufriedenheit, Ihre Kunden wünschen sich mehr digitale Interaktion
Ausbau der Kundenbindung und Weiterempfehlungen
Noch mehr Möglichkeiten für das Cross-Selling
Reaktivierung unbetreuter Kundenstämme durch digitale Interaktion
Finanzdienstleister haben das Thema erkannt, stehen jedoch vor einer großen Herausforderung bei der Umsetzung. Unsere Studie zeigt deutlich, von über 80% der Kunden liegt keine Einwilligung für eine digitale Ansprache vor.
Genau an diesem Punkt greift unser Ansatz, wir unterstützen Sie in der Entwicklung eines ganzheitlichen Permission Management-Ansatzes. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf.
Austauschrunde: Permission Management
Wie fortgeschritten sind Sie beim Thema Permission Management und wie steht Ihre Organisation im Marktvergleich? Nehmen Sie jetzt an unserer neuen Marktstudie teil und diskutieren Sie in der Online-Austauschrunde mit Experten und Kollegen der Branche.
Beantworten Sie ein paar kurze Fragen im Online-Fragebogen bis zum 25. Oktober 2024
Melden Sie sich zur Online-Austauschrunde am 19. November 2024 um 10:30 Uhr an
Vergleichen Sie Ihre Opt-In Quote mit den relevanten Mitbewerbern. Erfahren Sie, welche Aktivitäten zur Steigerung erfolgsversprechend sind.
Unsere Ergebnisse zeigen: Einzelne Unternehmen haben die Relevanz eines systematischen Permission Managements bereits erkannt und liegen im Vergleich weit vorne. Einige andere stehen hingegen noch am Anfang und haben kaum Einwilligungen von ihren Kunden vorliegen.
Sie können sich kostenfrei an der Benchmarkingstudie Permission Management beteiligen. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie eine unverbindliche Erstberatung.
Einwilligung zur Werbung: Die Einwilligung zur Werbung ist die ausdrückliche Zustimmung einer Person, Werbung zu erhalten. Diese Zustimmung wird häufig durch ein Opt-In-Verfahren erteilt, bei dem der Empfänger aktiv bestätigt, dass er mit dem Empfang von Werbematerialien einverstanden ist. Dies ist eine wichtige rechtliche Anforderung, um sicherzustellen, dass Werbung nur an willige Empfänger gesendet wird.
Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG): Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) ist ein deutsches Gesetz, das unfaire Geschäftspraktiken und irreführende Werbung reguliert. Ziel des Gesetzes ist es, faire Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten und Verbraucher vor Täuschungen und irreführender Werbung zu schützen. Es legt fest, welche Praktiken im Wettbewerb unzulässig sind und sanktioniert Verstöße entsprechend.
Kundenakzeptanz: Kundenakzeptanz bezeichnet die positive Annahme und Zustimmung eines Kunden zu bestimmten Bedingungen, Angeboten oder Produkten. Diese Zustimmung ist oft erforderlich, um sicherzustellen, dass der Kunde mit den angebotenen Dienstleistungen oder Produkten zufrieden ist und diese nutzt. Sie ist auch ein Indikator für die Kundenzufriedenheit und den Erfolg von Marketingstrategien.
Kundenberechtigungen: Kundenberechtigungen sind die spezifischen Rechte und Befugnisse, die einem Kunden gewährt werden, z. B. der Zugang zu bestimmten Dienstleistungen, Informationen oder Produkten. Diese Berechtigungen sind oft an bestimmte Bedingungen oder Vereinbarungen gebunden und können jederzeit widerrufen werden, wenn die Bedingungen nicht mehr erfüllt sind.
Kundenconsent: Kundenconsent ist die Zustimmung eines Kunden, insbesondere in Bezug auf die Verarbeitung persönlicher Daten oder den Erhalt von Marketingmaterialien. Diese Zustimmung ist oft erforderlich, um rechtliche Anforderungen, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), zu erfüllen. Sie stellt sicher, dass der Kunde informiert und einverstanden ist, wie seine Daten verwendet werden.
Kundeneinwilligungen (KEE): Kundeneinwilligungen (KEE) sind die Erlaubnisse, die Kunden geben, damit ihre Daten für bestimmte Zwecke, wie Werbung oder Marketing, verwendet werden dürfen. Diese Einwilligungen müssen klar, freiwillig und informiert erfolgen und können jederzeit widerrufen werden. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Datenschutzes und der rechtlichen Compliance.
Marketingeinwilligung: Die Marketingeinwilligung ist die Zustimmung, die eine Person gibt, um Marketingmitteilungen zu erhalten. Diese Zustimmung ist notwendig, um sicherzustellen, dass Marketingaktivitäten nur an Personen gerichtet sind, die sich dafür interessieren und damit einverstanden sind. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil von permissionbasiertem Marketing.
Marketingzustimmung: Die Marketingzustimmung ist die Erlaubnis einer Person, Marketinginformationen zu erhalten. Ähnlich wie bei der Marketingeinwilligung handelt es sich um eine bewusste Entscheidung des Empfängers, Marketingmaterialien zu akzeptieren. Diese Zustimmung ist oft erforderlich, um die rechtlichen Vorgaben im Bereich Datenschutz und Direktmarketing zu erfüllen.
Opt-In: Opt-In ist ein Verfahren, bei dem eine Person aktiv ihre Zustimmung gibt, um Informationen oder Dienstleistungen zu erhalten. Dieses Verfahren wird häufig im Kontext von E-Mail-Marketing verwendet, um sicherzustellen, dass nur Personen, die ausdrücklich zugestimmt haben, Werbe-E-Mails erhalten. Opt-In-Verfahren sind wichtig, um rechtliche Anforderungen zu erfüllen und Spam zu vermeiden.
Permission: Permission, oder Erlaubnis, bezeichnet die Zustimmung, die eine Person gibt, um in einem bestimmten Kontext kontaktiert zu werden, z. B. für Marketingzwecke. Diese Erlaubnis ist oft erforderlich, um sicherzustellen, dass Kommunikations- und Marketingmaßnahmen nur an Personen gerichtet sind, die diese auch erhalten möchten.
Permission Management: Permission Management ist die Verwaltung und Kontrolle von Berechtigungen und Zustimmungen, die Personen erteilt haben. Es umfasst die Erfassung, Dokumentation und Verwaltung von Einwilligungen und stellt sicher, dass nur zulässige Kommunikation und Datenverarbeitung stattfindet. Dieses Management ist entscheidend für die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und den Aufbau von Vertrauen bei Kunden.
Permission Marketing: Permission Marketing ist eine Marketingstrategie, bei der Werbematerialien nur an Personen gesendet werden, die dem ausdrücklich zugestimmt haben. Diese Strategie basiert auf der Einwilligung des Empfängers und zielt darauf ab, relevantere und willkommene Inhalte zu liefern. Permission Marketing fördert eine höhere Akzeptanzrate und stärkt die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden.
Werbeeinwilligung: Die Werbeeinwilligung ist die Zustimmung einer Person, Werbung zu erhalten. Diese Zustimmung wird oft durch ein Opt-In-Verfahren eingeholt und stellt sicher, dass Werbung nur an Personen gesendet wird, die diese auch erhalten möchten. Werbeeinwilligungen sind wichtig, um rechtliche Anforderungen zu erfüllen und die Effektivität von Werbekampagnen zu steigern.
Werbefreigabe: Die Werbefreigabe ist die Erlaubnis, die eine Person gibt, um Werbung zu erhalten oder ihre Daten für Werbezwecke zu nutzen. Diese Freigabe ist notwendig, um sicherzustellen, dass Werbemaßnahmen nur an Personen gerichtet sind, die damit einverstanden sind. Sie hilft Unternehmen, gezielte und effektive Werbung zu betreiben.
Werbezustimmung: Die Werbezustimmung ist die Zustimmung einer Person, Werbung zu erhalten. Ähnlich wie die Werbeeinwilligung ist diese Zustimmung erforderlich, um sicherzustellen, dass Werbung nur an interessierte und willige Empfänger gesendet wird. Sie ist ein wichtiger Bestandteil von rechtlich konformen und effektiven Werbestrategien.
Zustimmung zur Werbung: Die Zustimmung zur Werbung ist die Erlaubnis, die eine Person erteilt, um Werbematerialien zu erhalten. Diese Zustimmung muss ausdrücklich und informiert erfolgen, um rechtliche Anforderungen zu erfüllen und sicherzustellen, dass Werbung nur an Personen gesendet wird, die daran interessiert sind.