4 Mythen über den digitalen Kunden in der Assekuranz

Über den digitalen Versicherungskunden existieren vier grundsätzliche Fehleinschätzungen mit weitreichenden Konsequenzen für die Modernisierung der Branche. Das ist das Ergebnis der aktuellen KUBUS-Studie 2019, der größten Studie zu Kundenbedürfnissen in der Assekuranz, in der seit 2016 über 60.000 Kunden zu ihren digitalen Aktivitäten und Präferenzen befragt wurden.

Mythos 1: Der digitale Versicherungskunde ist ein Exot

Es gibt kaum ein Versicherungsunternehmen, das aktuell nicht massiv in Digitalisierung investiert. Die Triebfeder hierfür ist meistens die Effizienzsteigerung der internen Abläufe. Ob das auch im Sinne des Kunden ist, bleibt aber oft eine offene Frage: „Wie digital sind meine Kunden wirklich und für welche digitalen Service- und Produktangebote existiert eine nennenswerte Nachfrage?“

Aktuell sind 3 von 10 Privatkunden (29%) hochgradig digitalaffin und der Anteil dieser „Digital Lover“ hat sich seit 2016 fast verdoppelt. Dabei stellen die „Digital Lover“ die Avantgarde bzgl. der Digitalaffinität im Versicherungsmarkt dar. Gut ein weiteres Viertel (28%) zeigt sich zumindest offen gegenüber einer digitalen Modernisierung der Branche; nur jeder siebte Kunde (14%) lehnt das Digitale ab.

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